eine Community - Gemeinsam für Gute Nachbarschaft und einen lebendigen Stadtteil: siedlergemeinschaft Neuschönningstedt

Neuschönningstedt 1983 - ein "grüner" Stadtteil!

 

Ausschnitt aus einem Schräg-Luftbild-Druck, der von der damaligen Kreissparkasse Stormarn anlässlich eines Jubiläums öffentlich verteilt wurde.

Unten im Bild-Ausschnitt die Siedlung Gorch-Fock-Str. / Emil-Nolde-Str.

Linke Bildmitte die "Rote Siedlung"  mit dem  östlichen Ast Op den Stüben und Oher Weg (der Name rührt von den roten Backsteinwänden und den roten Dachziegeln her), im Bild rechts anschließend die "Schwarze Siedlung" mit Königsberger Straße und Kolberger Str. (schwarze Dachziegel).

Entlang der Königsberger Straße die mehrgeschossigen Wohnhäuser, die Einkaufszeile, sowie ev.-luth. Gethsemane-Kirche, Gertud-Lege-Schule und Begegnungsstätte am Querweg sowie  der Schulsportplatz mit den beiden Turnhallen.

Nach links anschließend Wohnhäuser am Kirschenweg, nach rechts "Weiße Siedlung" mit Kirschenweg und Rosenweg (weiße Putzwände).

Dann kommt die Möllner Landstraße mit der Siedlung Lindenallee und Grenzweg.

Im oberen Bildteil von links: Siedlung Sandweg, Siedlungen Gartenstraße und Tannenallee sowie stark mit Waldbäumen eingegrünt die Grundstücke längs der Stemwarder Straße. Sehr gut erkennbar die Sandabbau-Grube östlich der Stemwarder Straße, die später wieder verfüllt worden ist.

Das erkennbare schmale graue Band markiert die Autobahn A24, die zugleich die nördliche Grenze von Neuschönningstedt zu Barsbüttel-Stemwarde bildet.